Gehörst du auch zu den Rauchern, die einfach nicht den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören finden?
Ich kenne viele Raucher, die Angst vor dem Rauchstopp bzw. der Zeit danach haben. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass sie das Leben auch ohne Zigaretten genießen können.
Oft habe ich es auch mit Ex-Rauchern zu tun, die vor geraumer Zeit aufgehört haben und sich nun extrem schwer damit tun dranzubleiben. Sie denken ständig ans Rauchen und manche haben während dieser Zeit stark zugenommen. Sie würden am liebsten alles hinschmeißen und wieder anfangen, damit diese Quälerei endlich ein Ende hat.
Und schließlich gibt es noch die Raucher, die bereits rückfällig wurden, weil…tja, warum eigentlich? Oft wissen sie es selbst nicht mehr so ganz genau. Zu viel Stress? Zu anstrengend? Oder bei einer Party nur einmal dran gezogen und jetzt wieder voll dabei?
Nun, mir ging es damals so. Und zwar exakt in dieser Reihenfolge…
Auf die richtige Vorbereitung kommt es an
Die Vorbereitung auf den Rauchstopp ist meiner Erfahrung nach der allererste wichtige Schritt, wenn man erfolgreich und vor allem für immer mit dem Rauchen aufhören möchte.
Viele Raucher hören einfach auf, ohne sich vorher große Gedanken darüber zu machen. Oder sie finden zu oberflächliche Gründe, die sie einfach nicht ausreichend und dauerhaft motivieren.
Ein paar Beispiele: Rauchen ist zu teuer (jeder Raucher hat genug Geld für Tabak, egal was es kostet), es ist ungesund (Gesundheit wird meist erst dann zum Thema, wenn sie schon gefährdet ist), Aufhören wegen einer Schwangerschaft (das ist eigentlich eine tolle Motivation. Sollte die Schwangerschaft allerdings die einzige Motivation sein, was ist dann nach der Geburt? Viele Frauen fangen nämlich genau dann wieder an – weil mit der Schwangerschaft auch die Motivation vorüber ist).
Was ist dein persönliches WARUM?
Dein WARUM ist deine Motivation. Je mehr WARUMs du findest, desto besser. Und je stärker deine WARUMs, desto größer ist deine Motivation und schließlich deine Chance auf Erfolg.
Ich gebe dir gerne ein Beispiel, und zwar an meinem eignen WARUM. Ich wollte wieder frei sein. Ich wollte mich nicht länger von einer tödlichen Angewohnheit versklaven lassen. Ich wollte meinen Kindern ein Vorbild sein, damit sie es mir nicht irgendwann nachmachen und selbst rauchen. Und vor allem wollte ich es mir selbst beweisen, dass ich es schaffe – damit ich in meinem Umfeld und vor allem vor mir selbst nicht wie ein Verlierer dastehe.
Das hat mir in jedem noch so schwachen Moment dabei geholfen, nicht aufzugeben. Schwache Momente in Bezug auf das Rauchen gibt es bei mir übrigens schon sehr lange nicht mehr. Denn ich habe mein WARUM bis heute nicht vergessen.
Je stärker, desto besser
Du hast sicherlich deine eigenen Gründe, weshalb du nicht mehr rauchen möchtest. Wichtig dabei ist nur eines: Dass dein WARUM so stark ist, dass du es nie wieder vergisst. Denn dann hast du eine richtig gute Grundlage für deinen Erfolg geschaffen.
Möchtest du gerne mehr darüber wissen, was du sonst noch für deinen Erfolg tun kannst oder wünschst du dir Unterstützung bei der Suche nach deinem WARUM?
Dann lade ich dich ein, mit mir persönlich über deine Situation, deine Herausforderungen und deine Zielsetzung zu sprechen. Natürlich kostenlos. Einfach hier klicken und für dein kostenloses Gespräch anmelden: